Hier finden Sie die Dokumentation zum Workshop!
Ganz im Gegensatz zur einer aktuellen Debatte über neue Entwicklungschancen inländischer Produktionsstandorte, eine mögliche Rückverlagerung ins Ausland verlagerter Produktion und dem Wandel globaler Wertschöpfungsketten durch die Digitalisierung und Industrie 4.0, ist das Wissen darüber bislang sehr begrenzt. Offen ist, ob Industrie 4.0 tatsächlich zu einer Aufwertung des deutschen Produktionsstandortes führen kann und inwieweit eine solche Entwicklung politisch gefördert werden kann? Der Workshop leistet daher, einen Beitrag zur Beantwortung dieser Fragen. Darüber hinaus soll der weitere wissenschaftliche wie auch politische Austausch zu dieser Thematik angeregt werden.
Hier finden Sie den Programmflyer (pdf).
Foliensätze:
- Digitalisierung, Roboter, Arbeitsmarkt: Deutschland und die Welt, Prof. Dr. Enzo Weber (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg)
- Re-Shoring durch Digitalisierung - Rückverlagerung ausländischer Produktionsstandorte nach Deutschland und NRW?, Prof. Dr. Steffen Kinkel (Hochschule Karlsruhe) (folgt)
- Discussant, Pamela Meil (Institut für sozialwissenschaftliche Forschung, München)
- Industrie in der Stadt – Anzeichen für eine Reurbanisierung der Industrie?, Prof. Dr. Martin Gornig (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin)
- Urbane Produktion - Dynamisierung stadtregionaler Arbeitsmärkte durch Digitalisierung und Industrie 4.0?, Prof. Dr. Martina Fromhold-Eisebith (RWTH Aachen) / Prof. Dr. Martina Fuchs (Universität zu Köln)
- 3D-Druck: Chancen für eine Re-Lokalisierung industrieller Fertigung?, Ulrich Petschow (Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin)
- Discussant, Stefan Gärtner (Institut Arbeit und Technik, Gelsenkirchen) (folgt)